"Wir haben Angst vor unserem Licht und es hilft niemandem,
wenn wir unser Licht verstecken"

-Nelson Mandela

Pressemitteilung

17.07.2021

Foto: Dominik Pfau

Weltbeste Speakerin Claudia Iwaschkiw gewann den Excellence Award in 240 Sekunden

Sie hielt eine dramatisch humorvolle Speech, wie DIESE eine Entscheidung, von blutenden Narben der Verzweiflung hin zum absoluten Strahlen führen kann, wenn man bereit ist, seinen alten, stinkigen Lebensrucksack abzusetzen bzw. wegzuwerfen

(Lützelbach/Mastershausen) Beim internationalen Speaker Slam, der am 16.07.2021 in Mastershausen stattfand, hat Claudia Iwaschkiw einen beachtlichen Erfolg erzielt. Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der internationale Speaker Slam nun in Mastershausen statt. Mit 79 Teilnehmern wurde damit ein neuer Weltrekord aufgestellt. 

Message first - das ist der Tenor von Speaker Events und doch geht es um so viel mehr. Wie beim Poetry Slams stellen sich auch beim Speaker Slam, Redner mit ihren persönlichen Themen auf die Bühne und messen sich mit Berufskollegen. Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur vier Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch mit seinem Publikum zu verbinden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking.
Nerven wie Drahtseile brauchen die Teilnehmer sowieso, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet.

Das von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen Themen, die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. Eine professionelle Jury wählt unter allen Teilnehmern einen Gewinner aus. Die Jury bestand aus dem Geschäftsführer von Hamburg 1 Jörg Rositzke, Martina Kapral Geschäftsführerin der Redneragentur in Wien, Benjamin Stocksiefen Gewinner des letzten Slams, Geschäftsleitung des Expertenportals Josua Laufer, Die RadioEXPERTEN vertreten durch Selina Hare.

Bei dem diesjährigen Speaker Slam hat auch Claudia Iwaschkiw aus Lützelbach mit dem Thema: “persönliche und berufliche Weiterentwicklung“ teilgenommen. Dabei konnte sie nicht nur das Publikum von sich überzeugen, sondern auch die Jury mit der Bühnenperformance begeistern.
Wenn es um das Thema Persönlichkeitsentwicklung geht, gibt es viele unterschiedliche Meinungen und noch viel mehr Missverständnisse. „Du brauchst nur die richtige Strategie“, sagen die einen. „Folge deinem Herzen“, meinen die anderen.
Doch was ist nun richtig? 

Die Expertin für persönliche und berufliche Weiterentwicklung weiß Rat. Sie sagt: „Schaffen es Menschen, in ein mentales Gleichgewicht zu kommen, können Sie ihre schon vorhandenen tiefliegenden Ressourcen leben“

Ihre berufliche Laufbahn begann die 33-Jährige im Kaufmännischen Bereich. Dort entflammte ihre Leidenschaft für die Entwicklung von Persönlichkeiten. Sie brannte regelrecht darauf, in den Personalbereich zu kommen und Mitarbeiter zu entwickeln. Wobei sie recht schnell merkte, dass sie ihr Knowhow im pharmazeutisch-technischen Umfeld sammeln und die Produktionstechnik mit dem Gebiet der Mitarbeiterentwicklung kombinieren möchte.

Dabei ist die 33 -Jährige eigentlich gar nicht spirituell, wie sie selber von sich behauptet. Sie vertritt die These, dass wenn es uns gelingt, neue Türen in viele Bereiche zu öffnen, die volle Kapazität unseres Gehirns zu nutzen, uns gedanklich Auszurichten und sich selbst begeistern zu können, dann ist ein ausgeglichenes Miteinander möglich.

Doch Claudia ist nicht nur als Mental- und Visionscoach tätig, auch ist sie auf den Bühnen Deutschlands unterwegs und spricht regelmäßig vor hunderten Zuschauern darüber, wie Menschen ihr Potential entfalten und leben können.

Pressekontakt:

Claudia Iwaschkiw
Obernburger Str. 29
64750 Lützelbach

support@claudiaiwaschkiw.com
https://claudiaiwaschkiw.com

Pressebericht

Odenwälder Echo 02.06.2021

Hier geht´s zur Onlineausgabe

Ehrenamt

Kamagne zur Prüfergewinnung - IHK Darmstadt

Foto: Klaus Mai

Claudia Iwaschkiw, Merck KGaA:
„In meinem Job sehe ich mich als Coach für die Auszubildenden. Dank meiner Tätigkeit als ehrenamtliche Prüferin kann ich sie viel besser durch die Abschlussprüfungen begleiten.“